Dieselskandal

  • .. weil die Lobby von Mercedes und VW allerhand schwarze Koffer auf die Reise geschickt und damit unsere ach-so-kompetenten Minister geschmiert hat.

    Mit solchen Tatsachenbehauptungen wäre ich mal ganz ganz vorsichtig!
    Außerdem sollte das nicht das Niveau werden, auf dem hier diskutiert wird.
    :devil2:

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    Einmal editiert, zuletzt von SantaClaus ()

  • Dann streiche "geschmiert" und ersetze es mit "beeinflusst". Für nichts anderes ist Lobbyarbeit da.

    Slovakischer Premium Santa Fe - 2.2 CRDI Allrad 200PS mit allem was geht, schwarz wie die Nacht. EZ Slowakei: 11/2016, EZ Deutschland: 11/2017

  • Dann streiche "geschmiert" und ersetze es mit "beeinflusst". Für nichts anderes ist Lobbyarbeit da.

    hi, geht ja nur darum, dass man hier nicht in einem rechtsfreien Raum schreibt und der Forumsbetreiber für solche Aussagen im schlimmsten Fall haftbar gemacht werden kann, für Aussagen, deren Wahrheitsgehalt , sagen wir mal, strittig in Augen der von die genannten Firmen ist :)

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  • Der Austausch von Wörtern macht die Grundaussage nicht besser.
    Ja, Lobbyisten nehmen Einfluss, aber Du unterstellst hier Bestechlichket. Das ist das, was ich als Niveaulos betrachte.

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  • NZZ: Winterkorn räumt Betrug ein ..... tja egal welche Worte man benützt, es wird betrogen, gelogen, manipuliert, vertuscht. Aber sicher auch darum, weil Regierung/Gesetzgeber nicht wirklich umsetzbare Forderungen stellen. Die Leidtragenden sind ein paar Manager hinter Gittern und die vielen Diesel Fahrer. Ich denke das sind die Fakten.
    Wie es wirklich weitergeht weiss wohl nicht mal die Regierung.......

  • Das Problem scheint zu sein, dass die Regierung mit der Autoindustrie nicht tacheles redet und sie nicht zwingen kann. Denen gefällt nur eine Lösung in der sie wieder neue Autos absetzen können. Das war aber bei jeder Prämienlösung bisher der Fall.

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  • Nicht vergessen; die Autoindustrie stellt in D sehr viele Arbeitsplätze zur Verfügung. Das macht das Ganze auch nicht einfacher. Was will man priorisieren? Überall und immer saubere Luft wie vor 200 Jahren oder die Existenz von Menschen und ihren Familien?


    Ich persönlich wäre für eine pragmatischere Lösung. Einfach ein Datum in weiter Ferne setzen, ab diesem dürfen nur noch Fahrzeuge mit Euro XY zugelassen werden. Das Datum könnte man dann in grosszügigen Abständen, parallel zur sich verschärfenden Abgasregelung immer um 15-20 Jahre neu und weiter nach hinten schieben. So können Industrie, Käufer und Politik mithalten.


    Jede gute Lösung braucht Zeit, einen Willen zur Umsetzung, Geld und eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung.