@santafepforzheim
Also wenn ich mir oben deine Liste von Schäden so durchlese komme ich nicht umhin festzustellen das eventuell doch der Fahrer/ Fahrstil einen Einfluss haben könnte.....
Turboschaden
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kann man so sehen, ich fahre fast nur Langstrecke und eben 30.000 bis 50.000 km im Jahr. Auch mit schwerem Gasfuss gehen weder Nockenwellen noch Katalysatoren noch Lichtmaschinen noch Nievauregulierungen kaputt. Oder spricht hier ein Ingenieur für geheimes Wissen?
Es liegt einfach daran, daß weder der BMW -Händler damals noch Hyundai nun irgendwelchen Wettbewerb fürchten müssen, Der nächste Hyundai-Händler mit Service ist 40 km entfernt, bei BMW sieht es genauso aus. Dank der Politik der Hersteller gibt es in Städten um 100.000 Einwohner immer nur einen Händler, dem auch ein zusätzliches Einzugsgebiete von 20 km Umkreis zugesichert wird. Unzufriedene Kunden müssen die Marke wechseln. -
der Green-Deal ist reine Augenwischerei ! Das ist der übliche Rabatt als offizielle Variante. Und finanziert wird es durch noch niedrigere Preise bei Inzahlungnahme
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Der nächste Hyundai-Händler mit Service ist 40 km entfernt, bei BMW sieht es genauso aus.
Für eine gute Werkstatt fahre ich gerne 40 Kilometer...
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überhaupt kein Ingenieur für geheimes Wissen.....es fällt halt nur auf das offenbar bei all deinen Fahrzeugen bei relativ überschaubaren km Leistungen ein relativ grosser, ich sag jetzt mal nicht alltäglicher schaden aufgetreten ist.....kann natürlich alles Zufall sein... .sozusagen der 6er im lotto für dich, kann aber auch andere Gründe haben...... aber gut, wir werden es nicht klären können....
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bei BMW war ich ja nicht alleine. In meinem Kunden- und auch Bekanntenkreis hat nahezu niemand einen BMW mit größere Laufleistung (Langstrecke) ohne große Schäden. Der Händer sagte mir auch mal, daß man die Fahrzeuge nicht nur so oft auf der Autobahn fahren sollte, besonders nicht die Diesel !!!! Diese Fahrzeuge sind nicht für höhere Kilometerleistungen vorgesehen, das hat mir ein Entwicklungsingenieur einmal erzählt und auch ein Meister aus dieser unsäglichen Werkstatt hat mir bestätigt, daß es ab 100.000 km losginge. Deshalb sind dort die meisten Leasingverträge nur über 3 Jahre (und ca 70% der 5 er Reihe ist geleast) und es gibt nach wie vor nur 2 Jahre Garantie mit üblicherweise 1 Jahr Kulanz. Bei den Nockenwellenschäden und der kaputten Niveauregulierung lag es ganz einfach daran, daß der Händler von BMW empfohlene (oder vorgeschriebene?) Maßnahmen nicht gemacht hat davor (sog. "PUMA"-Maßnahmen), das hat mir damals der BMW Notdienst gesagt. Deshalb ging es dann auf Kulanz (wobei ich unter Kulanz nicht verstehe, daß der Händler sein eigenes Versagen noch als Kulanz vertuscht). Bei solchen Händlern liegt dann das Ergebnis auf der Hand.
Deshalb umgestiegen zu Hyundai und bis vor wenigen Tagen gedacht, ich hätte alles richtig gemacht. Jetzt ernüchtert und wieder mit dickem Schaden. Und noch mehr ernüchtert bei Wiederkaufswert nun. Jetzt sitze ich auf dem Auto fest, da unverkäuflich trotz Reparatur (wie gesagt zwischen 4.000 bis 5.000 Euro). Aber ich muss ihn loswerden jetzt. Damit ist der maximale Wertverlust dann voll realisiert (90%)
Langstrecke bedeutet, daß das Auto oft stundenlang ohne Pause in Betrieb ist, das mag nicht jede Technik. -
hi, ja das ist alles richtig was du sagst, zu den spezifischen BMW Problemen kann ich nix sagen, mag alles so sein, nur auf der anderen Seite musst du sehen das es auch genügend Fahrzeuge gibt die 300000km und mehr haben ohne grössere Reparaturen.....
Mein Touran vor dem Hyundai hab ich bei 320000km abgegeben....mit funktionierendem DSG übrigens was sonst auch immer gern in den Foren als "Mist" dargestellt wird....nur mal als Beispiel
Leasingfahrzeuge, ja gut, kenn ich von meiner Firma......Auto kostet den Fahrer nix, dementsprechend wird mit dem Fahrzeug gefahren.....sicher nicht von allen...keine Frage, aber es ist einfach so, was einen selbst nix kostet wird anders behandelt. Da wundert es natürlich nicht wenn gerade bei den leasingrückläufern überproportional viele Fahrzeuge mit größeren Mängeln auffallen........
Zu deinem Hyundai und dem restwert....ja, wenn du ihn jetzt verkaufen musst ist das schlecht, keine Frage. -
klar muß man diese Hyundai jetzt verkaufen. Fahrverbote überall bald. Spätestens Ende nächstes Jahr wird es keine größere deutsche Stadt mehr geben, in der er noch benutzt werden darf. Deshalb sind die 4.000 Euro Wert noch mehr als nächstes Jahr. Da wird es Null Euro sein, keiner (kein Händler) wird diese Fahrzeuge noch nehmen und benutzen kann man ihn höchstens noch auf dem Dorf. Der grüne Traum geht in Erfüllung
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Hmmm....das ist wie mit Aktien....wenn es bergab geht nicht verkaufen....
Also ich sehe das etwas entspannter mit den fahrverboten....wird so nicht kommen wie du schreibst....
Aber gut, macht eben jeder so wie er es für richtig erachtet, insofern viel Erfolg beim Verkauf.... -
ich habe es bis vor kurzem auch entspannt gesehen. Da ich aber oft nach Stuttgart muß, sieht es dort jetzt konkret so aus: Es wird das gesamte (!!!!) Stadtgebiet gesperrt, einschließlich ALLER Vororte, also nicht nur die Innenstadt oder einzelne Straßen. Dazu soll es Abfragemöglichkeit für jede Politesse anhand der Kennzeichen geben. Es soll der fahrende und ruhende Verkehr überwacht werden und es gibt 80 Euro Strafe (im Gegensatz dazu verlangen andere Städte nur 20 Euro). Schilder werden aktuell aufgestellt, ab 1.1.2019 für alle bis Euro 4, ab September spätestens dann auch Euro 5, ohne Ausnahmeregelung! Da wird sich nicht mehr viel ändern in der grünen Hochburg. Jetzt wird in Berlin gerade begonnen, auch über Euro 6 zu sprechen, dann kommt bald auch das Aus für alle, die nicht Euro 6dtemp sind.
Da es bisher leider alle so entspannt sehen, wird es genauso kommen. Es ist eine komplette Enteignung durch den Staat. Die Einkaufspreise zeigen das jetzt schon ganz klar. Meine einzige Hoffnung ist daß viele Stuttgarter Einzelhändler Pleite gehen. Amazon wird es freuen