Weil die 3(12) steht ja für Quartal 3 2012 .
-
-
So noch eine weitere Ergänzung. Auf 12.0000 km insgesamt 0,75 Liter Öl nachgefüllt. Aus alter Gewohnheit schaue ich bei jedem 3. ten Tanken. Und halte das Niveau immer auf kurz unter der Vollmarkierung
-
So hab heut meinen Grand abgeholt. Hab sogar einen Gutschein für nach 1000KM Ölwechsel bekommen.
-
So sollte es sein! Bei Citroen war der Ölwechsel bei 1000 immer gratis und wurde ausdrücklich empfohlen!
Mein Santa bekam erst eine Nachfüllung nachdem bei 11000km die Warnanzeige aufleuchtete. Der Verkäufer sagte mir, dass eine Nachkontrolle bei modernen Fahrzeugen nicht mehr nötig sei und ich gut bis zur 30000er Inspektion warten könne. Aber er hatte ja auch noch Pickel im Gesicht. Wie konnte ich da nur vertrauen...?Kürzlich kontrollierte ich. Als technischer Niemand, und absolut unbegabt was Schrauben und Motoren betrifft, kurz die Frage:
Muss das Öl am Messstab rundherum "kleben" oder reichen auch einzelne Tropfen die an der mittleren bis oberen Markierung sind? (Motor war kalt)
Mein Ölmessstab hatte am unteren Ende ca. 2cm Öl dran. Weiter oben aber auch, nur etwas verteilt. Trotz mehreren Versuchen blieb das so. Ich hab dann mal 0.5L nachgefüllt ohne zu wissen ob jetzt zu viel oder (immer) noch zu wenig drin ist.
Aber wenn er tatsächlich so viel zu wenig drin hätte nach 14000km Laufleistung wäre das wohl auch nicht ganz so gut. Der Meister hat nämlich damals bei 11000 gut nachgefüllt. -
Hab noch kein beschisseren --sorry-- Öl Maßstab gesehen. ....zum ablesen total doof
-
Damit willst du wohl sagen, dass du noch nie einen beschisseren Ölstab gesehen hast?
Meinst du damit die Form oder, dass die Anzeige nicht gut ablesbar ist?Für mich sehen die alle gleich aus. Ein langes wabbeliges Ding, unten teilweise geriffelt und mit Markierungen versehen, oben einen Haltering.
Was die Sache ja auch nicht besser macht
Als ich dem Werkstattmeister zusah, wie viele Male er den Stab anschaute, reinsteckte, rauszog, reinigte usw. , dachte ich mir schon, dass dies eine sehr schwierige Angelegenheit sein müsse. Aber als dann hier im Forum einige sagten, Mann müsse den Ölstand regelmässig kontrollieren, brach bei mir der Angstschweiss aus allen Poren auf der Glatze und anderswo aus.
So versuchte ich halt brav, mal kurz reinzuschauen. Immer eine 5W30 Flasche zur Hand. Ich war mächtig stolz darauf. Jetzt bin ich aber wieder sehr verunsichert.In 3 Wochen würde ich gerne in die Toskana fahren. Vorsichtshalber habe ich einen Liter Öl eingepackt. Wenn dann die Warnanzeige kommen sollte....ich bin bereit für eine Notfüllung.
Bei der Gelegenheit: Der Freundliche musste lange rumtelefonieren um herauszufinden wie er die Anzeige wieder zum Verschwinden bringt. Dreimal Zündung ein/aus soll angeblich die Lösung sein, vorausgesetzt es hat auch wirklich genug Öl drin.Und ja, eigentlich bin ich der Typ der immer gleich den Freundlichen "belästigt". Aber etwas Öl nachfüllen wollte ich schon selber können. Und der Motor sollte dazu ja kalt sein. Und wenn ich in die Werkstatt fahre ist er das dann meistens nicht mehr
-
Also allgemein gilt es heute auch noch, das 1 Liter auf 10.000 km durchaus OK ist. Es gibt Motoren die verbrauchen weniger andere mehr, bei 1 Liter auf die Strecke mache ich mir keine Sorgen. Reserveöl hab eich immer mit- seit Urzeiten - ist eine Angewohnheit.
Ich komme mit dem Ölstab eigentlich gut zurecht.Der im Skoda war schlimmer. Ich ziehe ihn auch zweimal raus und wische in Ab - messen tue ich somit nach dem zweiten rausziehen. Ich glaube damit zu verhindern, das ich durch falsche Tropfenbildung am Einsteckrohr zu einem falschen Ergebnis komme. Durch meine " Alledreitankungenöllkontrolltaktik" ist bei mir das Öl immer leicht unter der oberen Vollmarkierung. Wenn ich was nachfülle dann geschieht das in homöopathischen Dosierungen.
Ich könnte nie losfahren, mit dem Wissen, dass Öl ist am unteren Ende, auch wenn der Sensor sich noch nicht meldet. Sicherlich hat auch der sensor eine "Meldereserve" bevor der Motor hopps geht. Aber die Öldruck oder Ölstandsleuchte will ich eigentlich nie sehen. -
Sorry aber der Ölstab ...das Kunststoff dran ist fast die gleiche Farbe wie das Öl hat.....okay klar nach insgesamt 125km gesamt Fahrleistung ist das Öl noch ziemlich hell
-
Sagt mal wie lange habt ihr eingefahren ? langen 1000KM oder 5000Km ?
-
Bis heute
Einfahren im Sinne von "besonders vorsichtig oder so" kenne ich schon seit Jahren nicht mehr. Aber ich bin ja auch nicht der Vollgastyp.
So fuhr ich den Santa so, wie alle anderen Neuwagen seit ca. 10 Jahren, wie ich ihn auch heute noch fahre. Bei Citroen sagte man mir schon seit vielen Jahren, dass das "Einfahren" bei modernen Motoren nicht mehr üblich/nötig sein. Etwas Zurückhaltung mit extremen Gaspedalmanövern kann aber sicher nicht schaden.
Als man noch vorzugsweise Handschalter verkaufte machte das Einfahren durchaus Sinn. Heute regelt das die Automatik und der Drehzahlbegrenzer.
Und trotzdem muss man noch selber Öl kontrollieren/nachfüllen