Beiträge von SantaClaus

    @willi Schon klar, jeder hat seine Meinung und Prioritäten. Optisch finde ich andere Räder auch schöner, aber ich bin selber nicht bereit, dafür entsprechend Geld aus zu geben. (Nicht mehr...., ja ja, das Alter.....)


    @Steven Ich habe den Unterschied von den 19" zu den 17" schon gemerkt. Ich empfinde das Fahrwerk nun etwas "schwammiger" besonders bei höheren Geschwindigkeiten. Ich halte da die höheren Reifenflanken für die Ursache. Aber wie bereits gesagt, die Winterräder sind ein Kompromiss und den gehe ich bewusst ein.


    Wenn ich nach dem 08.04. aus dem Osterurlaub zurück komme werde ich das Erste Mal die Räder selber wechseln. Ich werde dann auch mal wiegen, so rein aus Neugier. Da ich mit gut 1,9 Tonnen im Schlepp fahre, traue ich mich nicht wirklich bei dem angesagten Wetter schon auf die Sommerreifen zu wechseln. Mit der Originalbereifung bin ich ja bisher nur knapp 1500 km gefahren.

    Ich habe meine Räder selber noch nicht gewechselt und habe daher noch kein "Gefühl" für die Gewichte bekommen können. Aber die Werte die Ihr auswiegt sind ja wirklich recht hoch. Nur stelle ich mir jetzt doch die Frage, warum baut ein Hersteller Räder dieser Gewichtsklasse an ein Auto, wenn es doch bestimmt leichter geht. Alle sollten doch ein Interesse daran habe, dass sich die Energieeffizienz verbessert wenn ein Fahrzeug von sich aus schon leichter daher kommt. Ich kann mir daher nur vorstellen, dass es aus Fahrdynamischen Gründen geschieht. Die Fahrwerke insgesammt sind ja aufeinander abgestimmt und in vielen tausend Testkilometern getestet worden. Klar, auf einer Holperstrecke sind die höheren Massen in Bewegung. :gruebel: Ich gehe aber davon aus, dass die Dämpfer und die Federn genau darauf abgestimmt sind. Irgendwie verstehe ich das nicht ganz. Aber ganz ehrlich... bisher habe ich mir meine Felgen und Reifengrößen nach Optik ausgesucht... :floet: . Bei meinen Winterreifen habe ich mich für schwarze 17" Felgen entschieden. Das hatte einen klaren Grund: Der Preis der geeigneten Winterreifen. In 19" waren die um einiges teurer und im Winter bin ich bereit die Nachteile hin zu nehemen, die diese Reifendimensionen mit sich bringen. :auto:
    Jetzt bin ich auch nicht derjenige, der bereit ist viel Geld für 20" oder 21" Räder/Reifen auszugeben. Mir gefallen die Serienmäßigen 19" ausreichend gut. Für den Winter begehe ich bewusst eine optische Sünde mit den 17". Für mich eine gute und akzeptable Lösung.


    Meint der
    SantaClaus

    Mareisl, jeder Hyundai-Händler muss Dir in Garantiesachen weiterhelfen! Wenn das Fahrzeug noch Garantie hat, wende Dich an die nächste Hyundai Vertragswerkstatt. Die Garantie gibt in den ersten 5 Jahren Hyundai selber. Der Die Werkstatt rechnet die Sache dann mit Hyundai ab.


    OK, hab gerade weitergelesen. Wegen der Inspektionen kann es Probleme geben.



    Es grüßt der
    SantaClaus

    Hallo Mareisl


    Bei dem Fehlerbild kann ich leider nicht helfen, oder irgendetwas vermuten.
    Aber wenn Du noch bis Juni 18 Garantie hast, dann ist es wichtig, dass bei Hyundai nachweislich der Fehler reklamiert wurde. Das muss in einem Auftrag schriftlich festgehalten werden. Wenn der nette Meister freundlicherweise immer nachsieht, ohne dass für den Fall ein schriftlicher Vorgang geschaffen wurde, dann könnte es nach dem Garantieablauf ein Problem geben.


    Hier ist nach meiner Meinung die Werkstatt in der Pflicht was zu unternehmen.


    Es grüßt der
    SantaClaus

    Ich habe das Kabel an der linken Seite der Heckklappe unter der Verkleidung bis zum Kabelschlauch am Dach geführt, durch den Kabelschlauch und dann das kurze Stück zur Kofferraumleuchte. Dafür musste ich die obere Heckklappenverkleidung entfernen (ist geclippt) dann die Schraube an der linken oberen Seitenverkleidung (oben) entfernen, dann die untere Heckklappenverkleidung lösen, das reicht, (4 Kreuzschlitzschrauben, Handgriff entfernen mit 2 10er Schrauben [da hilft eine schmale Langnuss]), dann die geclippte obere linke Seitenverkleidung entfernen. Das Kabel kann man dann schön mit kleinen Kabelbindern entlang der vorhandenen Verkabelung führen. Die LED-Streifen sind selbstklebend, warmweiss und können individuell geschnitten werden. Ein wenig Löten sollte man können und wissen wie man mit Schrumpfschlauch umgeht. Das Kabel habe ich in der Kofferraumleuchte direkt an den Haltern der Birne mit angelötet, also parallel zur bisherigen Beleuchtung die weiterhin erhalten bleibt. Hier muss man auf die richtige Polung achten, da LED + und - richtig angeschlossen haben müssen. Einbau der Verkleidungsteile in umgekehrter Reihenfolge.
    Ausbau der Heckleuchte: Das Glas vorsichtig entfernen mit (kleinem Schraubendreher vorsichtig das Glas an der geraden Seite aushebeln), die 2 schwarzen mittleren Schrauben neben der Lampe entfernen, komplette Leuchte vorsichtig nach unten heraus ziehen, vorhandenen 3-Pol-Stecker abstecken. Das Kabel habe ich bewusst nicht mit dem vorhandenen Kabelbaum verbunden, da in der Lampenfassung selber schon eine Diode sichtbar war und ich nicht eindeutig Plus und Minus in abhängigkeit mit dem Öffnen und Schliessen der Klappe herausmessen konnte. Bei der Parallelschaltung zum Leuchtmittel selber habe ich jetzt auch die Schaltfunktion des Lichtschalters in der Lampe an der LED-Kette. Funktioniert einwandfrei, der Can-Bus meckert nicht... alles gut.


    Es grüßt der
    SantaClaus

    Nein, bei meinem örtlichen Reifendealer. Der verbaut immer, wenn möglich, die Kopierbaren. Da kann er mit einem Programmiergerät fast alle Fahrzeuge bedienen, ohne die unterschiedlichen Anlernprozesse im Detail kennen zu müssen. Würde allerdings Probleme machen, wenn du Winter und Sommerreifen mischst. Dann könnten 2 gleiche Sensoren im System aktiv sein, was Probleme verursachen könnte. Aber wer macht das schon?


    Es grüßt der
    SantaClaus