Beiträge von airliner

    Genau das ist auch meine Überlegung. Solange ich nicht einmal quer durch Deutschland fahren kann, ohne den Ladestopp kompliziert einplanen zu müssen oder gar noch ein Hotel buchen muss, weil keine Station frei ist oder zu lange zum laden braucht, kommt ein reines Elektrofahrzeug bei mir nicht in die Garage.

    Das ist doch schon lange nicht mehr so. Selbst auf Langstrecke legt man doch meist alle 2-3 Stunden eine Pause ein, die länger dauert als nur den Rüssel vor die Kloschlüssel zu halten. Meist kommt ja doch noch eine kurze Kaffeepause dazu. In der Zeit schafft es ein IONOQ 5 bspw. locker auf 80% und damit bis zur nächsten Ladesäule.

    Man muss halt nur schauen, dass man vor Ort eine Möglichkeit zum Laden hat. Daran könnte es schnell scheitern.

    Mich nervt eher die Anhängelast von vielleicht 1,6t; Und das wäre schon viel. Meist liegen die reinen BEV darunter.

    Da würde ich eher den Hersteller des Wohnanhängers befragen. LED verbrauchen typischer Weise weniger Strom und benötigen ggf. Vorwiderstände. Vielleicht ist die Beschaltung des Steckers auch schlicht falsch?

    Es würde helfen, wenn du noch ein paar Angaben zum Auto machen kannst... Sowas wie Erstzulassung, Motor und ggf. Laufleistung. Ich wäre mir jedenfalls unsicher, ob der SM schon einen Notbremsassistenten hätte. Beim DM weiß ich es. Den Koffer fahre ich selbst.


    In deinem Fall kann es alles möglich sein: Wie du schon sagst kann es die Neigung sein, weil Werte erkannt werden, die er nicht interpretieren kann. Es kann ein Problem mit der Steckverbindung (Wackelkontakt, Korrosion oder schlicht stehendes Wasser) sein oder der Sensor selbst hat eine Macke. Da ich das sporadische Abschalten nur aus Situationen kenne, in denen es stark regnet oder schneit halte ich es nicht für ausgeschlossen, dass die Plastikfront des dahinter liegenden Sensors einen mitbekommen hat und in sich gerissen/gesprungen ist. Das muss man von außen noch nicht einmal sehen, kann de Radar aber schnell stören.

    Moin in die Runde,


    seit einiger Zeit hat meine Fe Probleme mit dem Schiebedach. Einmal geöffnet, ließ es sich nicht mehr schließen (jedenfalls nicht, ohne manuell zu unterstützen).

    Die Ursache war recht schnell ausgemacht. Offenbar ist ein rechtsseitig ein Teil der Führung gebrochen. Aufstellen funktionierte damit immer noch, aber komplett auffahren und wieder schließen war damit nicht möglich. Beim Schließen musste man dann einmal mit reingreifen und den Plastikfuß in die richtige Position schieben. Ansonsten musste der Motor derart dagegen ankämpfen, dass dieser frühzeitig abgeschaltet hat, weil Klemmschutz.


    Hat einer von euch für den DM Sprengzeichnungen und idealerweise auch Teilenummern parat? Seit ich das Dach jetzt geschlossen bekommen habe, traute ich mich nicht mehr das zu öffnen (Garage ist noch vollgestellt und die Fe steht durchgehend draußen; Da ist es eher schlecht, wenn es regnet).


    Der Vollständigkeit halber:

    Hyundai Santa Fe DM, EZ 12/16 (in D 11/17), 96.000km, Premiumausstattung, 4WD, Automatik, 200PS

    Der Santa Fe war seit jeher kein Brot-und-Butter-Auto. Nachdem die Preise nochmal nach oben gingen, erst recht nicht. Davon ist nur ein Bruchteil im Forum unterwegs und nochmal weniger werden sich für das Thema interessieren.

    Dein Engagement in allen Ehren, aber ich fürchte, damit wirst du allein auf weiter Flur bleiben.

    In der Regel gibt es im EU-Ausland keine großen Probleme. Da ist eher entscheidend, wie zickig deine eigene Versicherung ist, was Rückführung des Fahrzeugs, Schadensregulierung (im Falle dass die gegnerische Versicherung nicht schnell genug schaltet), usw. angeht.

    Du hast aber hier alles beisammen: Die Polizei war da (hast also eine Art Aktenzeichen, wenn die Rennleitung am Mittelmeer so arbeitet, wie unsere Schnittlauchbande), der Unfallgegner hat seine Schuld eingestanden (und es ist hoffentlich dokumentiert), beide Versicherungen sind eingeschaltet und es gibt sogar eine Dokumentation (wenn auch von der gegnerischen Versicherung).


    Mehr als abwarten und den Schaden regulieren lassen kannst du jetzt also nicht mehr.

    Mal an einen Schnelllader gehangen? Kann mir vorstellen, dass in deinem Fall wahlweise die Kommunikation zwischen Auto und Ladesäule nicht funktioniert oder der Netzbetreiber runtergeregelt hat. Passiert sogar häufiger als man denkt. Gerade in Bereichen bis 22KW Ladeleistung kann es schnell vorkommen, dass sich die Ladeleistung verringert, sobald ein weiteres Fahrzeug in der Nähe geladen werden soll, weil das Ortsnetz nicht mehr hergibt.

    Offtopic: Wie schafft man 4000 Umdrehungen bei 40km/h? Fährst du da noch im zweiten?


    Topic: Könnten Hitzeleitbleche sein. Das zu lokalisieren könnte aber spannend werden. Treten die Geräusche denn auch im Stand auf oder nur rollend?