Hast du beim Thema Stabistangen mal deinen Fahrstil hinterfragt? 4 Wechsel in 4 Jahren ist schon happig, das kenne ich nicht einmal vom i30 und der hat (in einigen Baujahren) auch arge Probleme damit gehabt. Es dürfte aber, wie so oft, bessere Ersatzteile als die OEM geben. Fahr ggf. mal in eine freie Werkstatt oder zum Teilehändler deines Vertrauens und blättere da mal in den Katalogen.
Beiträge von airliner
-
-
-
Fast genau ein Jahr ist es auch bei mir her, dass ich den Kleinen abholen durfte. Bis morgen werden es gute 27.000km sein, die er mich ohne Panne hat fahren lassen.
-
Der Notbremsassistent wird seine Arbeit schon bei allen Geschwindigkeiten verrichten. Das schaut ja mehr oder weniger nur im Nahbereich und berechnet den Geschwindigkeitsunterschied sowie den Abstand. Das ACC (Adaptive Cruise Control) geht bis 180km/h, ohne Aufpreis wie bei anderen Herstellern. Das Radar arbeitet wohl nur bis 200-250m vor dem Fahrzeug (jedenfalls verliert meiner dann den Vordermann aus den Augen). Aber gut, der SF ist eh nur mit 203km/h Maximalgeschwindigkeit angegeben. Da sind mir persönlich die 23km/h bis Ultimo herzlich egal. Der Tempomat allein (ohne Radarunterstützung) läuft offen, hält also auch 219km/h (bergab mit Rückenwind).
-
Ich nehme an, der Kugelkopf wird irgendeine Verriegelungsmechanik besitzen und nicht einfach nur stumpf reingesteckt werden (in der Hoffnung, der Druck von Oben durch die Deichsel wird ihn schon an Ort und Stelle halten).
Mal versucht die Aufnahme unterm Auto zu reinigen und etwas zu fetten? Die Verriegelungsmechanik vom Kopf kannst du auch mal mit Graphitöl "spülen", dann sollte die wieder leichtgängiger sein.
Danach noch einmal probieren. Im besten Fall war es einfach nur hartnäckiger Dreck, der blockiert hat. -
-
Umweltschutz ist beim Autokauf irrelevant , provokativ aber wohl war.
So provokativ finde ich diese Aussage jetzt nicht. Wenn es ein relevantes Kriterium wäre, würden sich nur noch LPG-Hybrid-Fahrzeuge (oder gleich Voll-Elektro) verkaufen. Keine turboaufgeladenen Minibenziner, keine großen Diesel.
Die Umweltfreundlichkeit war für mich nicht einmal ein Punkt auf der Liste, die es abzuarbeiten galt, als ich mir ein neues Fahrzeug geholt habe. Da galt es eher zu schauen, ob alles in das Auto reinpasst, was ich üblicherweise so mitnehme. Und zwar auf komfortablem Level. Stimmt die Motorisierung? Passe ich überhaupt in den Wagen (Audi bspw. fällt mit den Limousinen da komplett raus, weil ich sonst durch das Schiebedach gucken müsste). Was kostet mich die Versicherung, wie hoch sind die sonstigen Unterhaltskosten...Es wird wohl nur sehr wenige geben, die sich die gesamte Umweltbilanz seines Fahrzeugs ansieht und dann entscheidet. Zumal dies auch nur schwer zu überschauen ist. Es ist ja nicht nur die Produktion von Aluminium und Stahl, es ist auch das Plastik, die Produktionsbedingungen vor Ort, das Beschaffen der Rohstoffe (der dreckige Abbau von Rohöl und seltenen Erden nimmt sich da nichts), usw. Dass sich Michel von der Hauptstraße darüber keine Gedanken macht, wenn er beim netten Onkel im Glaspalast steht und sich das wohlig riechende Neufahrzeug ansieht, wundert da wenig.
-
Wieso heimlich?
-
Und was lernen wir daraus? Die "heißblütigen" aus dem Süden können sich nicht beherrschen und wundern sich, warum sie so viel für die Versicherung zahlen sollen.
Der Norddeutsche lacht sich einen, trinkt seinen Tee, steigt auf seinen Trecker und blockiert die Landstraße. -
Deswegen gab es 2017 noch sehr viele Fahrzeuge, die einmalig Ende Dezember 2016 irgendwo im Auslang angemeldet wurden, damit die Garantie europaweit greift. Erst mit dem 01.04.2017 gab es diese kundenunfreundliche Neuregelung mit den EU-Import-Fahrzeugen. Unter anderem meiner ist ein solches noch 2016 angemeldetes Fahrzeug.