ja, sehe ich ähnlich. Das grüne Stuttgart ist aber anders. Hier ist nicht die Innenstadt betroffen sondern alles, alle Vororte, die Hauptdurchgangsstraßen (B27, B10 und B14), absolut alles wird ab 1.1.19 mit Fahrverbot für Diesel 4 und dann spätestens zu, 1.1.20, wahrscheinlich aber früher dann auch für Diesel 5. Man kann mit einem Diesel dann nicht einmal in die Nähe von Stuttgart kommen. Man kann nur hoffe, dass die dummen Einzelhändler in Stuttgart, die eine solche grüne Truppe gewählt haben, das spüren und pleite gehen, vielleicht kommt dann doch noch Vernunft auf. Aber ich fürchte, dass noch jede Menge Städte folgen und den Beweis antreten, dass Deutschland das dümmste Land der EU ist. Gleichwohl ist ein Auto nur soviel Wert, wie das, was man beim Verkauf dafür bekommt. Und das ist eben hier in der Gegend jetzt gegen Null gehend praktisch unverkäuflich. Es nützt mir wenig, dass das Auto vielleicht in Italien besser zu verkaufen sei. Ich lebe dummerweise hier und muß mir hier von allen die lange Nase drehen lassen. Und mein Eindruck ist eben, dass komischerweise der Santafe besonders schlechte Ergebnisse erzielt.
Beiträge von santafepforzheim
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freuen ist relativ...
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und unverkäuflich ist er immer noch und da ich ich in der Nähe von Stuttgart lebe auch nicht mehr benutzbar ab Ende 2019
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naja so bleiben immer noch knapp 2000 an mir kleben, da darf man sich schon aufregen und die Freude hält sich etwas in Grenzen
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heute frohe Kunde ! Hyundai übernimmt wohl doch nun den Austausch-Turbo auf Kulanz. damit wird die Rechnung für mich wohl deutlich billiger . Freuen tu ich mich erst, wenn es funktioniert und ich die Rechnung habe
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ich habe es bis vor kurzem auch entspannt gesehen. Da ich aber oft nach Stuttgart muß, sieht es dort jetzt konkret so aus: Es wird das gesamte (!!!!) Stadtgebiet gesperrt, einschließlich ALLER Vororte, also nicht nur die Innenstadt oder einzelne Straßen. Dazu soll es Abfragemöglichkeit für jede Politesse anhand der Kennzeichen geben. Es soll der fahrende und ruhende Verkehr überwacht werden und es gibt 80 Euro Strafe (im Gegensatz dazu verlangen andere Städte nur 20 Euro). Schilder werden aktuell aufgestellt, ab 1.1.2019 für alle bis Euro 4, ab September spätestens dann auch Euro 5, ohne Ausnahmeregelung! Da wird sich nicht mehr viel ändern in der grünen Hochburg. Jetzt wird in Berlin gerade begonnen, auch über Euro 6 zu sprechen, dann kommt bald auch das Aus für alle, die nicht Euro 6dtemp sind.
Da es bisher leider alle so entspannt sehen, wird es genauso kommen. Es ist eine komplette Enteignung durch den Staat. Die Einkaufspreise zeigen das jetzt schon ganz klar. Meine einzige Hoffnung ist daß viele Stuttgarter Einzelhändler Pleite gehen. Amazon wird es freuen -
klar muß man diese Hyundai jetzt verkaufen. Fahrverbote überall bald. Spätestens Ende nächstes Jahr wird es keine größere deutsche Stadt mehr geben, in der er noch benutzt werden darf. Deshalb sind die 4.000 Euro Wert noch mehr als nächstes Jahr. Da wird es Null Euro sein, keiner (kein Händler) wird diese Fahrzeuge noch nehmen und benutzen kann man ihn höchstens noch auf dem Dorf. Der grüne Traum geht in Erfüllung
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bei BMW war ich ja nicht alleine. In meinem Kunden- und auch Bekanntenkreis hat nahezu niemand einen BMW mit größere Laufleistung (Langstrecke) ohne große Schäden. Der Händer sagte mir auch mal, daß man die Fahrzeuge nicht nur so oft auf der Autobahn fahren sollte, besonders nicht die Diesel !!!! Diese Fahrzeuge sind nicht für höhere Kilometerleistungen vorgesehen, das hat mir ein Entwicklungsingenieur einmal erzählt und auch ein Meister aus dieser unsäglichen Werkstatt hat mir bestätigt, daß es ab 100.000 km losginge. Deshalb sind dort die meisten Leasingverträge nur über 3 Jahre (und ca 70% der 5 er Reihe ist geleast) und es gibt nach wie vor nur 2 Jahre Garantie mit üblicherweise 1 Jahr Kulanz. Bei den Nockenwellenschäden und der kaputten Niveauregulierung lag es ganz einfach daran, daß der Händler von BMW empfohlene (oder vorgeschriebene?) Maßnahmen nicht gemacht hat davor (sog. "PUMA"-Maßnahmen), das hat mir damals der BMW Notdienst gesagt. Deshalb ging es dann auf Kulanz (wobei ich unter Kulanz nicht verstehe, daß der Händler sein eigenes Versagen noch als Kulanz vertuscht). Bei solchen Händlern liegt dann das Ergebnis auf der Hand.
Deshalb umgestiegen zu Hyundai und bis vor wenigen Tagen gedacht, ich hätte alles richtig gemacht. Jetzt ernüchtert und wieder mit dickem Schaden. Und noch mehr ernüchtert bei Wiederkaufswert nun. Jetzt sitze ich auf dem Auto fest, da unverkäuflich trotz Reparatur (wie gesagt zwischen 4.000 bis 5.000 Euro). Aber ich muss ihn loswerden jetzt. Damit ist der maximale Wertverlust dann voll realisiert (90%)
Langstrecke bedeutet, daß das Auto oft stundenlang ohne Pause in Betrieb ist, das mag nicht jede Technik. -
der Green-Deal ist reine Augenwischerei ! Das ist der übliche Rabatt als offizielle Variante. Und finanziert wird es durch noch niedrigere Preise bei Inzahlungnahme
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kann man so sehen, ich fahre fast nur Langstrecke und eben 30.000 bis 50.000 km im Jahr. Auch mit schwerem Gasfuss gehen weder Nockenwellen noch Katalysatoren noch Lichtmaschinen noch Nievauregulierungen kaputt. Oder spricht hier ein Ingenieur für geheimes Wissen?
Es liegt einfach daran, daß weder der BMW -Händler damals noch Hyundai nun irgendwelchen Wettbewerb fürchten müssen, Der nächste Hyundai-Händler mit Service ist 40 km entfernt, bei BMW sieht es genauso aus. Dank der Politik der Hersteller gibt es in Städten um 100.000 Einwohner immer nur einen Händler, dem auch ein zusätzliches Einzugsgebiete von 20 km Umkreis zugesichert wird. Unzufriedene Kunden müssen die Marke wechseln.