Beiträge von airliner

    Du rufst bei Hyundai an und die schicken einen ihrer nächsten Partner vorbei. Das kann der ADAC sein, oder AVD oder ACE. Im Hintergrund werkelt(e?) dabei die Allianz, mit der abgerechnet wird.
    Ich habe schon 1-2 mal davon Gebrauch machen müssen, allerdings mit meinem alten i30. Die bocken dich dann auf und schleppen dich wahlweise in die eigene Werkstatt (wenn der Schaden schnell aber nicht vor Ort behoben werden kann) oder in die nächste Hyundai Werkstatt.
    Die genauen Konditionen, wann du ein Hotel gestellt bekommst, kann ich dir gerade nicht sagen. Das ist aber eigentlich alles in verständlichem Deutsch in den Vertragsbedingungen aufgeschlüsselt (resp. auf der Hyundai Seite).


    Wenn du die Mobi-Garantie auch nach den fünf Jahren behalten willst, musst du die Wartungen allerdings bei Hyundai machen lassen.

    tja, man gewöhnt sich schnell an all den Schnickschnack. Aber schon ein wenig arm von Hyundai.....


    Neulich war mein Lichtsensor irgendwie hinüber und ich musste doch tatsächlich manuell das Licht anschalten. Manuell!!! Und das in meinem Alter. Schweissgebadet bin ich dann am Ziel angekommen. Diese körperliche Arbeit im Auto war ich gar nicht mehr gewohnt :)

    Und jetzt stell dir mal vor, wir hätten Sommer und du hättest die Fenster noch KRUBELN müssen!

    Autothemen kannst du auf Golem vergessen. Das sind alles Großstadtkinder, die nur ihre 6-streifig ausgebaute Hauptverkehrsstraße vor ihrem Balkönchen kennen. Der Begriff "Stadtgeländewagen" ist bei denen schon Jahre alt und sorgt regelmäßig für Aufstände in den Kommentaren (teilweise noch toxischer als in Heise-Foren; Und das will was heißen).

    NCAP hat sich den TM mal angesehen, Zusammenfassung im Video.

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    Ich kenne das Problem der festbackenden Feststellbremse zu genüge. Ganz gleich ob elektrisch oder manuell gezogen. Sind die Beläge erstmal fest auf der Scheibe, hilft nur vorsichtiges Anfahren und ggf. kurzfristig etwas Anpressdruck auf die Bremse, um den Losbrechmoment etwas zu verkleinern.
    Man darf halt nicht gleich reintreten in den Eimer, dann bleiben die Beläge auch eher schadenfrei. ;)

    Ich kenne es noch aus dem Hyundaiforum (da vor allem aus der i30 Ecke), dass sich gern über die Inspektionskosten ausgetauscht wurde. Warum nicht auch hier?!
    Gestern erst war ich mit meinem Kleinen bei der ersten 30.000er Inspektion (die 24 Monate Intervall werde ich so schnell nicht ausreizen, dank Langstrecke).


    Gesamt kam der Spaß 386,04€.
    Darin enthalten:

    Bezeichnung Menge E-Preis Gesamt
    Wartung 20 7,00 144,00
    5W30 Motorenöl C3 6,7 18,03 120,80
    Bremsflüssigkeit 1 8,95 8,95
    Wartungspaket POLS/UBS/SILIKON 1 9,50 9,50
    Dichtring 1 1,10 1,10
    Frostschutzkonzentrat 1 2,30 2,30
    Service-Kit Öl-Filter 1 18,00 18,00
    Innenraumfilter 1 19,75 19,75



    Macht also 180,40€ für Teile und 144,00€ für die Arbeitszeit (alles netto). Plus 61,64€ Märchensteuer macht dann 386,04€ insgesamt.
    Zusätzlich wurde das Navi aktualisiert und der Wagen gesaugt und gewaschen (habe ihn selten so sauber gesehen in den letzten Wochen).


    Einzig die Scheinwerfer muss ich neu einstellen lassen. Jetzt kann ich damit auf Vogeljagd gehen und das Fernlicht als Flakscheinwerfer verwenden. Aber das regelt sich hoffentlich heute.

    Für den DM habe ich mir letztes Jahr bei Tirendo das hier gekauft: DEZENT TD black 7.5 x 19.0 (LK 5, ET 45) Reifen: Hankook i*cept evo² (W320A) 235/55 R19 105V XL
    Passt hervorragend und sieht gut aus.
    "Winterfest" sind heutzutage eigentlich alle Alufelgen. Stahl in der Größe bringt dir meist auch keinen Kostenvorteil. Von der Optik brauchen wir erst gar nicht zu reden. ;)

    Wenn du dir den Unterhalt allein leisten kannst, behalte ihn. Alles andere wäre rein finanziell unsinnig. Ich habe für meinen auch mal spaßeshalber geschaut. Ergebnis: Im Ankauf reden wir von etwa 29.000€ bei den üblichen Online-Verdächtigen. Beim Händler vor Ort mag es noch 1-2k € mehr geben. Ob es das wert ist?! Ich weiß es nicht.


    Du hast dir den Santa Fe ja nicht nur wegen jemand anderen gekauft, sondern hoffentlich auch für dich. Ich würde die Freiheiten, die ich mit diesem Wagen habe, nicht wegen so etwas eintauschen wollen. Eher im Gegenteil: Jetzt würde es erst richtig losgehen.

    Von Beobachtungsphasen höre ich zum ersten Mal. Da hast du deine Schadensfreiheitsklasse (also unfallfreie Jahre, in denen ein Fahrzeug auf dich versichert war) und fertig. Diese kannst du bei Versicherungswechsel (mittlerweile auch abseits des Kalenderjahres, da die Zulassung des Fahrzeuges auf dich in der Regel entscheidend ist) dann mitnehmen. Es gibt Versicherungen, die dich dann sogar vorzeitig besser einstufen (ganz nett für Jüngere), wenn du zu denen wechselst. Dann hängt es an der Versicherung, ob sie dich direkt höherstufen, oder ob das erst ab einem bestimmten Wert passiert. Sog. "Bonus-Schützer" erkauft man sich nur für teuer Geld und bieten einem meist nur 1 Unfall pro Jahr, der nicht zur Rückstufung in der Schadenfreiheitsklasse führt.