Ich kenne die Originalen von Hyundai nicht und kann daher nur von Thule sprechen. Die haben zum Beispiel keinerlei Pin-Befestigung, sondern nur Klammerschuhe. Die werden einfach auf die Reling gesetzt und mit einer Schraube festgezogen (da steht auch was von 5Nm, mit der Hand machst du aber deutlich mehr und es schadet auch nicht). Letztlich musst du eh darauf achten, welchen Abstand die Dachbox von dir verlangt. Bei den großen Thules sind es meist um die 700mm, die die Dachträger voneinander entfernt sein sollen.
Beiträge von airliner
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Was soll daran fahrlässig sein, ohne Ersatzrad zu fahren? Es ist mittlerweile leider Usus, dass Neufahrzeuge ohne Ersatz- oder Notrad ausgeliefert werden. Bei meinem Dicken habe ich darauf bestanden, dass ein vollwertiges Ersatzrad in 19" dabei liegt.
Der ADAC wird dich direkt in die Werkstatt schleppen und dir einen, wenn nicht sogar zwei neue Reifen andrehen (weil achsgleiche Profiltiefe). Bei AWD könnten es sogar vier neue Reifen werden. Warum machen sie das? Sicherlich auch, weil sich damit Geld verdienen lässt, aber vornehmlich weil diese Reparaturkits in der Regel nichts als heiße Luft in den Reifen pumpen. Du kommst damit vielleicht noch 100-200km weit, danach würde ich mir sowieso einen neuen Reifen besorgen. Du weißt schließlich nie, ob das Zeug auch wirklich alles erwischt und abgedichtet hat oder ob du nicht doch wieder einen schleichenden Plattfuß hast.
Noch dazu ist das Zeug maximal bei Nägeln in der Lauffläche zu etwa zu gebrauchen. Bei Rissen oder Schäden an den Seiten kannst du das Zeug eh in der Pfeife rauchen. -
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Is bei der Feintsaubdiskussion auch besser für die Atemwege. Nicht dass ich hier noch nen Klage von der DUH kriege aufgrund meines Tips.......
Ach, die Kollegen linsen doch eh jeden Wintermorgen durch die Rollläden, wenn ich den Dicken anschmeiße um ihn kurz beim Enteisen anlaufen zu lassen. (Früher hätte man das Warmlaufen genannt, aber bei 6.3l Öl dauert das im Stand etwas länger)
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Zum Testen reicht es auch, wenn du nur Zündung an hast. Der Motor muss nicht zwingend laufen.
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Ich halte recht wenig vom Tempolimit. Nicht nur, weil ich auch gern mal schneller fahre, sondern weil ich den Nutzen nicht sehe.
Vom Ökologischen Versprechen mal ganz abgesehen, wie viele Verkehrsunfälle passieren _wirklich_ wegen der Geschwindigkeitsdifferenz? Das dürften eher wenige sein. Oftmals ist es doch Unaufmerksamkeit gepaart mit zu geringem Abstand. Da bringt es mir auch nichts, wenn ich meinem Vordermann mit nur 120km/h statt 160km/h in den Koffer fahre. Es müssten mehr Kontrollen gemacht werden (trotz, dass ich viel zu häufig 10-20km/h mehr unter der Nadel stehen habe auf der Autobahn). Alle x Jahre hat sich jeder Fahrer einer Tauglichkeitsprüfung zu unterziehen, so wie es bei Berufskraftfahrern bereits der Fall ist. Dann kann sich keiner mehr damit rausreden, er fühle sich unsicher im Verkehr. Man kann dadurch viel eher gegensteuern.
Der heutige Verkehr hat mit dem der 50er und 60er Jahren nichts mehr zu tun. Da darf man dann auch die grundlegenden Spielregeln anpassen. Ich fahre häufig Langstrecke; Da ist es erschreckend, was sich so auf den Straßen tummelt. Mal von den übermotivierten Kleinwagenfahrern abgesehen, die gefühlt stehenbleiben sobald sie aus dem Windschatten des LKW rausziehen. Aber auch die Übermütigen, die Blinden, die Blinklahmen und Sockenfahrer. Ohne diese würden wir uns über das Thema "Sicherheit" gar nicht unterhalten müssen.Wenn wir ehrlich sind, gibt es eh nur noch verdammt wenige Abschnitte, die freigegeben sind. Viele Strecken sind entweder mit Baustellen und schlechten Streckenabschnitten gespickt oder haben eine "variable" Beschränkung, wobei ich (als Beispiel) auf der A1 rund um Bremen eigentlich immer die gleiche Geschwindigkeit sehe. Lasst uns den Rest doch bitte so, wie es ist und generell Beschränkungen fachlich und rational überprüfen.
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Der 200er wird auch gar nicht aufgeführt in der Liste. Ich gehe aber davon aus, dass die trotzdem passen werden. Der Sprung von 197 auf 200 Pferdchen ist jetzt nicht herausragend, als dass man damit eine neue Bremsanlage rechtfertigen könnte. Noch dazu würde sich KIA-Hyundai damit einen ziemlichen Bären aufbinden hinsichtlich Skaleneffekte, Produktionsumstellungen, Lagerhaltung, etc. pp.
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Du rufst bei Hyundai an und die schicken einen ihrer nächsten Partner vorbei. Das kann der ADAC sein, oder AVD oder ACE. Im Hintergrund werkelt(e?) dabei die Allianz, mit der abgerechnet wird.
Ich habe schon 1-2 mal davon Gebrauch machen müssen, allerdings mit meinem alten i30. Die bocken dich dann auf und schleppen dich wahlweise in die eigene Werkstatt (wenn der Schaden schnell aber nicht vor Ort behoben werden kann) oder in die nächste Hyundai Werkstatt.
Die genauen Konditionen, wann du ein Hotel gestellt bekommst, kann ich dir gerade nicht sagen. Das ist aber eigentlich alles in verständlichem Deutsch in den Vertragsbedingungen aufgeschlüsselt (resp. auf der Hyundai Seite).Wenn du die Mobi-Garantie auch nach den fünf Jahren behalten willst, musst du die Wartungen allerdings bei Hyundai machen lassen.
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tja, man gewöhnt sich schnell an all den Schnickschnack. Aber schon ein wenig arm von Hyundai.....
Neulich war mein Lichtsensor irgendwie hinüber und ich musste doch tatsächlich manuell das Licht anschalten. Manuell!!! Und das in meinem Alter. Schweissgebadet bin ich dann am Ziel angekommen. Diese körperliche Arbeit im Auto war ich gar nicht mehr gewohnt
Und jetzt stell dir mal vor, wir hätten Sommer und du hättest die Fenster noch KRUBELN müssen!
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gerade gefunden:
aus meiner Sicht kein schlechter Ansatz.
...aber was zum Geier ist ein Stadtgeländewagen?
Autothemen kannst du auf Golem vergessen. Das sind alles Großstadtkinder, die nur ihre 6-streifig ausgebaute Hauptverkehrsstraße vor ihrem Balkönchen kennen. Der Begriff "Stadtgeländewagen" ist bei denen schon Jahre alt und sorgt regelmäßig für Aufstände in den Kommentaren (teilweise noch toxischer als in Heise-Foren; Und das will was heißen).